CDs vom Basileia-Chor
Informationen rund um den Basileia-Chor - CDs
Unsere CDs
Bisher hat der Basileia-Chor Lüneburg vier CDs produzieren lassen und veröffentlicht.
Wie kann man unsere CDs erwerben?
Unsere erste CD (Klaus Lüchtefeld / Heinz-Martin Lonquich: „Wo Jahr und Tag nicht zählt“) ist nicht mehr erhältlich.
Unsere zweite CD (Thomas Hettwer: „Requiem“) ist ebenfalls nicht mehr erhältlich.
Unsere dritte CD (Karl Jenkins: „Requiem“) und unsere vierte CD (Kai Lünnemann: „Soul-Messe“) können Sie auf folgende Weise erwerben:
- bei unseren Chorproben
- bei den beiden Chorleitern (Telefon und eMail-Adresse unter „Der Basileia-Chor“) und
- unsere vierte CD auch im Pfarrbüro von St. Marien zu den jeweiligen Öffnungszeiten.
Wer eine CD erwerben will, sie aber nicht persönlich abholen kann, kann sie auch bestellen. Für den Versand per Post berechnen wir bei einer CD zusätzlich 2,95 Euro (Porto- und andere Versandkosten), bei zwei oder mehr CDs wird der Betrag höher.
Unsere vierte CD
Als der Chor 25 Jahre geworden war, führten wir zu diesem Jubiläum in zwei Aufführungen (Kreuzkirche Lüneburg und St. Marien, Lüneburg) am 13. und 14. November 2015 die „Soul-Messe“ von Kai Lünnemann auf.
Der Basileia-Chor wurde dabei durch einige externe Sängerinnen und Sänger verstärkt. Die Soli wurden von einer ehemaligen Basileia-Chor-Sängerin gesungen, die Band war semi-professionell bis professionell besetzt. In der mitreißenden Musik der „Soul-Messe“ lässt der Komponist seine Gefühle, seine Seele (englisch: „Soul“) sprechen – deshalb „Soul-Messe“, nicht nach der musikalischen Gattung (da ist das Werk zwischen Gospel, Pop und Neuem Geistlichem Lied angesiedelt). Eine hoffnungsvolle Grundaussage, eine enorme Ausdruckskraft und ein außergewöhnlicher Stil-Mix sind weitere Merkmale der „Soul-Messe“.
In diesen Konzerten, die der Chorleiter Rainer Kunze dirigierte, wurde unsere vierte CD aufgenommen, die noch erhältlich ist.
Unsere dritte CD
Zu unserem 20-jährigen Bestehen führten wir am 5. und am 6. November 2010 in zwei Aufführungen (St. Marien, Winsen, und St. Marien, Lüneburg) das „Requiem“ von Karl Jenkins auf.
Das 2005 uraufgeführte Werk des bekannten zeitgenössischen britischen Komponisten und Multi-Instrumentalisten Karl Jenkins ersetzt einige Textelemente des „normalen“ Requiem-Textes durch japanische Haiku-Gesänge. Das Orchester für diese Aufführungen war das Orchester „strings!“ mit weiteren Musikern der Musikschule der Hansestadt Lüneburg. Unser Chor wurde durch Mitglieder des Chors der Leuphana-Universität Lüneburg sowie durch „externe“ Projektteilnehmer tatkräftig unterstützt. Insgesamt wurde das Werk von 85 Sängerinnen und Sängern sowie von 32 Musikern aufgeführt; beide Aufführungen wurden geleitet von der Chorleiterin, Frau Cordula Weidelt.
Im Rahmen dieser beiden Konzerte ließen wir unsere dritte CD produzieren, die noch erhältlich ist.
Unsere zweite CD
Aus Anlass des 15-jährigen Bestehens unseres Chores sangen wir am 5. November 2005 in einem großen geistlichen Konzert das „Requiem“ von Thomas Hettwer in der bis auf den letzten Platz vollbesetzten Kirche St. Marien Lüneburg.
Das Requiem ist das erste größere Werk, das der Musik-Professor, Kirchenmusiker und Komponist Thomas Hettwer geschrieben hat, und entstand 1989. Es ist stilistisch eine Mischung unterschiedlicher musikalischer Richtungen verschiedener Epochen und beruht auf der Schaffung von Gegensätzen: Gregorianische Melodien und Formen werden der Instrumentalisierung mit Synthesizern und Schlagzeug gegenüber gestellt; Rock- und Pop-Elemente stehen neben Chorsätzen im Stile des 17. Jahrhunderts, meditativ-balladenhafte Melodien neben Klängen, die an Carl Orff erinnern.
In diesem Konzert, das die Chorleiterin Cordula Weidelt dirigierte, wurde unsere zweite CD aufgenommen, die ebenfalls nicht mehr erhältlich ist.
Unsere erste CD
Im Rahmen der Feierlichkeiten anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der Gemeinde St. Marien Lüneburg gestalteten wir am 19. November 2000 – aus Anlass des 10-jährigen Bestehens des Chores – einen festlichen Gottesdienst. In diesem Gottesdienst in der St.-Marien-Kirche sangen wir die Messe „Wo Jahr und Tag nicht zählt“, die sogenannte „Kölner Domfest-Messe“, die 1980 aus Anlass der Hundertjahrfeier der Vollendung des Kölner Doms (1880) entstanden war. Den Text dichtete Klaus Lüchtefeld, die Musik komponierte Heinz Martin Lonquich.
Da die ursprüngliche Besetzung mit 18 Instrumentalisten sowie die kompositorische Ausweitung den Rahmen unserer Möglichkeiten gesprengt hätten, sangen wir eine reduzierte Fassung, die aber immer noch den Charakter des Festlichen und des Besonderen trug. Die Leitung hatte Chorleiter Rainer Kunze.
In diesem Gottesdienst wurde unsere erste CD aufgenommen, die heute nicht mehr erhältlich ist.
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E-Mail an den Chorleiter Axel Friesen