1990-2000

Vorbemerkung: Die Zeiträume lassen sich nicht exakt voneinander abgrenzen. Deshalb ist hier – wie auch auf den folgenden Unterseiten – bisweilen von mehr als den im Titel der Seite angegebenen Jahren die Rede.

Allgemein: Schnell war aus einem Chor mit acht Sängerinnen und Sängern ein stattlicher Chor von bisweilen sogar mehr als 30 Menschen geworden, die die Liebe zu Neuem Geistlichem Liedgut oder einfach nur zu anderer Musik in Gottesdiensten verband.

Leitung: Seit seinen Anfängen im November 1990 wird der Chor geleitet von Herrn Rainer Kunze. Der war sehr froh, als er 1995 Verstärkung durch Frau Antje Schrandt erfuhr, die den Chor aber 1997 bereits wieder verließ. Aber schon nach wenigen Monaten hatte der Chor wieder eine „Doppelspitze“: Seit November 1997 leitet neben Herrn Kunze auch Frau Cordula Weidelt den Basileia-Chor.

Musik: Höhepunkte dieser Jahre waren Gottesdienste, die vom Chor z.T. auch inhaltlich mit vorbereitet worden waren, z.B. „Exodus – zur Hoffnung berufen“ (Mai 1992), „Die Zeichen der Zeit“ (Jan. / Febr. 1994), „Wir bauen eine neue Stadt“ (Jan. / Febr. 1995), „Zweitausend Jahre – Herr, lass uns hier nicht steh'n!“ (Jan. / Feb. 1996), „füße hast du und flügel“ (Juni 1996), „Die Weisen sind gegangen“ (Jan. 1997), „Von den Rändern dieser Erde“ (Juni 1997), „Herr, ich werfe meine Freude ...“ (Febr. 1998), „Dankt Gott, denn Er ist gut!“ (Juni 1998), „Die Welt lebt auf und singt“ (Febr. / März 1999), „Wer nimmt Abschied ohne Schmerz“ (Juli 1999), „Die Zeichen der Zeit“ (März 2000), „Die Zeit ist da“ (Mai 2001), „Herr, unser Herr, wie bist Du zugegen“ (Juni 2002), „Lieder der Weltkirche“ (Februar 2003) oder „Aufbruch“ (Oktober 2011).
Ein weiteres großartiges Ereignis in diesem Zeitraum war für uns auch die Einladung zur Aussendungsfeier der Pastoralreferenten im Dom zu Hildesheim (1999). Damit fühlten wir uns mit unserer Musik „im Zentrum des Bistums“ angekommen.